Abgeschlossene Projekte

Ziel war zunächst die Erarbeitung und Aufführung eines Theaterstückes, in dem beide Persönlichkeiten fiktiv miteinander in Dialog treten. Über ein Schuljahr hin wurde mit Schüler/innen ein Stück entwickelt und umgesetzt, das am Ende des Schuljahres dreifach zur Aufführung kam. Die Proben fanden im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts Darstellendes Spiel an der Sophie-Brahe-Schule statt. 

Im Laufe des Schuljahres wurde ein Theaterstück erarbeitet, in dem Wilhelm Conrad Röntgen und Sophie Brahe einander begegnen. Das Mädchen Annasophia kommt neu an eine Schule und versucht sich als Rugby-Fan unter Jungs zu behaupten. Immer wieder stehen ihr Brahe und Röntgen als weise Ratgeber zur Seite. „Annasophia meets … “ wurde in der Aula der Röntgenschule (15.6.2018), im Jugendkunst- und KulturZentrum „Gérard Philipe“ (21.6.2018) und in der Aula der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule (29.6.2018) erfolgreich aufgeführt. Es spielten Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellendes Spiel an der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule (11. Klasse), Sieruan Casey leitete die Inszenierung als Lehrer.


Das Projekt fand in Kooperation von Integrierter Röntgen-Sekundar-Schule, Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule, dem Jugendkunst- und KulturZentrum „Gérard Philipe“ und der KungerKiezInitiative e. V. statt. Geplant ist die Fortführung des Projekts in den nächsten Jahren, weiterführendes Ziel ist eine Theateraufführung in Röntgens Geburtsstadt Remscheid-Lennep (2020).

Die Förderung übernahmen wiederum die Deutsche Röntgen Gesellschaft und der Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V.

Im Dezember gab es einen ersten Durchgang der "Schule am anderen Ort"  für die Schüler(inne)n der integrierten Röntgen Sekundarschule in Lennep (Remscheid), der zweite fand im Mai 2018 statt. Im ersten Durchgang fuhren zunächst ausgewählte  Schüler/innen der 8ten Klassenstufe, die an den Röntgentagen im Januar 2017 teilnahmen, ab 2018 sind die 7ten Klassenstufen angesprochen.

Hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit dem Röntgen-Gymnasium zu Lennep und die von dort erfahrene Unterstützung. 

 

 

Impressionen der Bildungsfahrt, Dezember 2017

In dem viertägigen Aufenthalt haben 15 Schülerinnen und Schüler im Röntgenmuseum, im dortigen RöLab, am Lenneper Röntgen-Gymansium und im Jugendzentrum „Die Welle“ gelernt, gearbeitet und ihre Freizeit verbracht. Sie haben das Innere von Mandarinen mit der Computertomografie durchblickt, die Durchblutung in einem künstlichen Arm mit der Doppler-Sonografie untersucht, die Radioaktivität von Proben gemessen und viele andere Geräte und Methoden der medizinischen Physik selber ausprobiert.  

Zwei Schülerinnen erkunden das nachgebaute Arbeitszimmer Röntgens.

Der Museumsdirektor Herr Dr. Busch begrüßt die Berliner Schüler im Glaskasten des Röntgen-Museums.

Blick ins Innere einer Mandarine mit dem Computertomografen. 

Eine Schülergruppe beantwortet konzentriert die Fragen der Museumsrallye im Raum der modernen medizinischen Bildgebung.


Noch vor zwei Jahren war der Name Wilhelm Conrad Röntgens nur ein Schriftzug an der Schultür, heute hat sich dadurch eine Tür zu einer ganzen Welt geöffnet.

Allen Beteiligten vor Ort sei für ihre Gastfreundschaft und ihr Engagement herzlich gedankt!

 

Wir bedanken uns bei der DRG für die umfassende Unterstützung!

 Gefördert von der Deutschen Röntgengesellschaft e.V.

und

unterstützt vom Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V. 


Im September diesen Jahres hatten wir den Jugendbuchautor Michael Wildenhain für eine Lesung in unserer Schule.Er trug Textabschnitte aus seinem Buch´ Blutsbrüder´ vor und diskutierte mit allen Schülern des 10. Jahrgangs in der dafür ausgestalteten Aula  darüber. Begleitet wurde diese Lesung durch unsere Fachleiterin für Deutsch, Frau Julia Kanetzky.

 

Lesen ist ein Bestandteil unseres Sprachförderkonzepts als Säule des Schulprogramms. Schritt für Schritt werden wir neue und bewährte Wege bei der Förderung der Lesekompetenz gehen.  

 

Durch den Deutschen Literaturfonds e.V. als Unterstützer bzw. Honorargeber wurde diese Veranstaltung, die das Ziel hatte, Lesen und die Freude daran zu fördern, ermöglicht. Diesen Umstand wissen unsere Zehntklässler zu schätzen. Mit Applaus und einem Blumenstrauß unterstrichen sie ihren Dank an Förderer, Schriftsteller und Organisatoren. Zwei Exemplare des Jugendromans „Blutsbrüder“, natürlich mit einer persönlichen Signatur, wanderten als Geschenk des Autors in die Klassen zum Weiterlesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die  Aula bot einen würdigen Rahmen und die Zuhörerschaft lauschte gebannt.

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Exemplare des Jugendromans „Blutsbrüder“, natürlich mit einer persönlichen Signatur, wanderten als Geschenk des Autors in die Klassen zum Weiterlesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesen ist ein Bestandteil unseres Sprachförderkonzepts als Säule des Schulprogramms. Schritt für Schritt werden wir neue und bewährte Wege bei der Förderung der Lesekompetenz gehen.

 


gemeinsamens Projekt mit Moviemiento e.V.

Im Schuljahr 2016/17 kam es bei einem gemeinsamen Projekt des Moviemiento e.V., des Landesverbandes Kinder- und Jugendfilm (e.V.), des Jugendkunst-und Kulturzentrums "Gérard Philipe" und der integrierten Röntgen Sekundarschule zu den nachstehend aufzurufenden Filmen,  die die  beteiligten Schüler*innen unserer Willkommensklasse im Trickfilmstudio in Zusammenarbeit mit den Künstler*innen und der Lehrerin unserer Willkommensklasse, Dr. Ioana Scherf, erarbeiteten und gestalteten.


WORKSHOP MIT DER WILLKOMMENSKLASSE DER RÖTNGENSCHULE

An 20 Projekttagen

  

Oktober – Dezember 2016

 

Eine Kooperation von

 

 

 

Moviemiento e.V., KiJuFi,  JuKuz und Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V. (fTdJH)


 Im Herbst 2016 fand im Jugendkulturzentrum Gérard Philippe ein Animationsfilmworkshop im Rahmen des Projekts „Living Legends“ statt. Organisiert und durchgeführt wurden die Projekttage im Anschluss an den Schulunterricht von Moviemiento e.V. und dem Landesverband Kinder- und Jugendfilm in Kooperation mit dem Bereich kulturelle Bildung der Röntgenschule. Die Teilnehmer des Workshops waren Jugendliche unterschiedlichster Herkunft und Sprachräume aus der Willkommensklasse.

 

Living Legends verbindet klassische Erzähltradition und digitale Kultur. Ziel des Projektes ist es, traditionelles Wissen in Form von Geschichten und Märchen oder mündliche Überlieferungen zu erhalten, indem ein Dialog zwischen verschiedenen Generationen einer Gemeinschaft angeregt wird, aus dem animierte Kurzfilme entstehen. Living Legends möchte Erzählungen und Geschichten zusammentragen und bewahren, die zum immateriellen Kulturgut der Völker der Erde gehören. Traditionelles Wissen verbirgt sich oft hinter Metaphern und wird von einer Generation an die nächste weitergegeben, ohne jemals aufgeschrieben worden zu sein.

 

In dem Workshop lernten die Jugendlichen zuerst, wie ein Trickfilm entsteht. Da es sich aufgrund der fehlenden Deutschkenntnisse der Teilnehmer schwierig gestaltete, viel Theorie zu vermitteln, wurde das Konzept so umgestaltet, dass das Filmemachen ausschließlich durch ausprobieren und praktische Übungen vermittelt werden konnte. Das Bedienen der Kamera, und das Gestalten der Figuren sorgten dabei für Unterhaltung in den Kleingruppen.

 

Nach einigen Probefilmen sollte jede Gruppe eine Geschichte aus ihrem kulturellem Umfeld finden, die sie in ihrem Film umsetzen wollte. Allerdings stellte sich heraus, dass unser Thema der Erzähltraditionen mit einer Gruppe, die sowohl untereinander wie auch in der Kommunikation mit den Trainern keine gemeinsame sprachliche Basis besitzt, sehr schwierig umzusetzen war. Um das Thema verständlich zu machen, wurden mehrfach Dolmetscher eingesetzt. Trotzdem gelang es uns nicht, mit den Schülern Geschichten aufzustöbern, was z.T. auch an den familiären Verhältnissen der Teilnehmer lag. Und um direkt im Kiez zu recherchieren, reichten die Sprachkenntnisse leider nicht aus, bzw. die Hemmschwelle fremde Menschen auf Deutsch anzusprechen war zu groß.

 

Das improvisierte Ergebnis aufgrund des Zeitmangels war eine Wichtelgeschichte, die aus dem familiären Umfeld der Trainer recherchiert wurde und dann von beiden Gruppen unterschiedlich interpretiert wurde. Pünktlich kurz vor Weihnachten waren die Filme fertig animiert und von den Schülern selbst vertont und wurden auf einer vorweihnachtlichen Abschlussfeier im Jukuz den Teilnehmern und Lehrern präsentiert.

 

Alle Beteiligten haben viel voneinander gelernt und waren mit den Ergebnissen zufrieden.

 

Die Workshops finden 2017 mit einem internationalen Team besetzt noch in ländlichen Regionen in Ecuador, Kolumbien, Estland und Deutschland statt.

 

 

www.livinglegendsproject.org


Mein Song für Berlin



Kunstprojekt Chrom und chromatisch

 

Ein dokumentarischer Kurzfilm über das partizipatorische Kunstprojekt 

Chrom und chromatisch: Farben, der Klasse 8b , 2014

 

Ein Kunstprojekt 

zum Fächerübergreifenden Lernen zwischen Chemie und Kunst.

 

Mitwirkende:

Argjent Aliji, Pajtim Aliji, Canan Altintas, Hacer Bicer, Adrian Borowski, Ali-Can Canbay, Cem Canbay, Nase Daoud, Mario Djordjevic, Kaussar El- Khatib, Muataz El-Hussein, Furkan Hendes, Enes Ilgün, Mehmet Kesgel, Asla Mehmed, Nazliye Olcay, Diana Stancioiu, Milanka Stanojevic, Kaan Uyar, Claudia und David, Fachbereich Chemie: Frau Kohtz, Fachbereich Kunst: Frau Gebele, künstlerische Leitung: Anett Lau, Kamera und Schnitt: Christian Desbonnets 

 

gefördert vom
Projektfond kulturelle Bildung Neukölln und dem Förderverein der Kurt Löwenstein-Oberschule e.V. 2014


Kunstfestival 48 Stunden Neukölln

Schulprojekt, "Wir sind Stadt".

SchülerInnen der 8. Klassen stellten bei dem Kunstfestival 48 Stunden Neukölln 2014 aus. Über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hat sie sich die AG mit dem Thema Stadt/Stadtutopie beschäftigt. Die Frage, „Was wünschen wir uns von einer Stadt ?“, wurde bei der Ausstellung in den Neukölln Arkaden skulptural  umgesetzt.

Hip-Hop gegen Komasaufen 

ab September 2010 trafen sich die Klassen von Herrn Haberland und Herrn Rzesnik die 9b und 10d, jeden Mittwoch. Zusammen mit dem Projektleiter und Hiphop-Artist Herrn Pawleka alias "BickMack". 

Am 22.02.2011 trat die Gruppe in einem Schoolbattle gegen eine Schule aus Köln-Porz an, ausgetragen in der Columbiahalle, in Berlin. Unsere Schule konnte sich als Sieger behaupten und holte den 1.Preis, dotiert mit 1000 Euro.

 

http://blog.banktip.de

http://www.focus.de

http://www.rbb-online.de

 

 

 

Multimedia Kurs

Jugendliche machen Medien machen Stadt, mit der Berliner Gazette e.V.

Deine Freunde!

dein Kiez!

Fotos machen!

Facebook nutzen!

jeden Dienstag von 14:30 - 16 Uhr

 

 

TUSCH -Projekt 2011/2012 

Zum Thema “Glück“ wird ein Theaterprojekt erarbeitet, zusammen mit der Klasse 9b 

Kooperationspartner: Ballhaus Naunynstrasse 

Spielleiter: Ayhan Sönmez 

Lehrer: Christine Mark 

Kulturelle Bildung: Michael Markovicz 

Praktikantin Spielleitung: Houda 

TUSCH-Leitung: Katrin Behrens 

Beginn: 18.10.2011, nach den Herbstferien, immer Dienstag in der Aula 

Aufführung innerhalb der TUSCH Festwoche vom 15.-22. März 2012, im Podewil

 

 

Interkultureller Workshop„Wie geht’s weiter?“ 

für die Kassen 9 a,b,c,d mit ihren Klassenlehrern 

jeweils an 4 Tagen vom 19.September - 09. November 2011 

Leitung "Die Wille", Julia Sterz

 

 

(Kunst)-Figur im Netz 

Ein künstlerischer Workshop, der Schüler von zwei Schulen miteinander verbinden wird. 

Mit den Künstlern Paul Gross und Silke Westphal. 

Gefördert mit Mitteln der Boschstiftung, Beginn im Januar 2012 

Mit der Klasse 8a der Röntgen Schule und einer Klasse aus Köpenick, von der Schule an der Dahme.

 

 

Die akademie der autodidakten/ Ballhaus Naunynstrasse 

"Urban Sounds Clash Classic", Teilnahme einiger Schüler aus der Klasse 9 b und Kiez Monatsschau für Interessierte Schüler.

 

 

„Irrfahrten“ – ein Theaterprojekt mit der Mitspielgelegenheit e.V. 

Juli 2011 – Februar 2012, Projektleiter: Ole Tietjen und Yvette Dankou 

Zusammen mit SchülerInnen aus den 7. und 8. Klassen entwickeln wir ein Theaterstück, in dem es um ihr eigenes Leben und um ihre persönlichen Herausforderungen geht. Wir beschäftigen uns dabei auch mit Odysseus. Er irrte lange Jahre mit seinem Schiff auf der weiten See umher, um als Held in seine Heimat zurückzukehren. Er traf hierbei auf Menschenfresser, auf verführerische Frauen, kämpfte gegen Meeresungeheuer und einäugige Riesen. Diese Reise voller Gefahren wollen wir selbst antreten. Denn jeder von uns kennt Widerstände auf seinem Lebensweg, die einen daran hindern, den direkten Weg zu gehen. Wir wollen, dass die Jugendlichen hierzu ihre Geschichten erzählen.

 

 

Theaterbesuch zur Generalprobe „Fake" oder "War doch nur Spaß“,

mit anschließender Disskussion, am 22.11.2011. Die ITG-Kurse von der Röntgenschule, die das Thema Internet-Mobbing behandeln. 

Ort: JUKUZ ( Jugend und Kulturzentrum) direkt gegenüber der Schule Theater Ensemble Radiks 

Autor: Karl Koch 

am 22.11.11 um 11 Uhr, 4 Kurse nehmen mit ihren Lehrern teil.

 

 

„Toleranz fördern Kompetenz stärken“ 

„Video-Interviews mit Holocaust Überlebenden für Sek.-und Oberschulen“ 

Center of Digitale Systeme (CeDis) Freie Uni Berlin in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium 

2011/ 2012

 

ENDLICH hieß das Theaterstück, das zusammen mit dem Ballhaus Naunynstrasse unser bereits zweites Theaterstück war, dass die Schule zusammen mit TUSCH umsetzten konnte. Die Schüler der Klasse 9a von Frau Tauer und Herrn Gründel erarbeiteten gemeinsam mit dem Projektleiter Ayhan Sönmez alle Aspekte zum Thema Endlichkeit. Die Proben liefen von September 2010 bis zur Aufführung im März 2011, im Rahmen der TUSCH-Festwoche, im Podewil.

http://www.dock11-berlin.de (PDF)

http://issuu.com

 

All we need is education

wurde aus we don't need no education. 

Die Klasse 10d von Herrn Rzesnik hat zusammen mit dem Regisseur Züli Aladag von der Akademie der Autodidakten, Ballhaus Naunynstrasse, an prominenten Orten von Berlin das bekannte Lied aus the Wall, in abgewandeltem Text und in englischen Schuluniformen performt. entstanden ist ein professionelles Video.

Februar 2010

http://www.ballhausnaunynstrasse.de

 

Kreatives Schreiben

Die Klasse 7b von Herrn Dylong und Frau Kreuziger erarbeitete eigene Texte, im Schreibworkshop mit der Autorin Elisabeth Wirth. Ansicht als Büchlein in der Abteilung Kulturelle Bildung der Röntgen Schule. 

Oktober 2010

 

Lebenskünstler

Ein Projekt mit der Berliner Gazette, von September 2010 bis Januar 2011, zusammen mit der Klasse 10a von Herrn Kronshage und dem Ethiklehrer Michael Markovicz.

"Wie muss ich sein?" um das Leben zu meistern, ein Seminar mit anschließender Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg/ Bethanien.

http://berlinergazette.de

 

"(Kunst)-Figur im Netz"

Ein interaktives Projekt mit den Künstlern Silke Westphal und Paul Gross, in Zusammenarbeit mit der Schule an der Dahme in Köpenick. Die Schüler chatten mit den Schülern der anderen Schule, erstellen ein fiktives Bild von ihrem gegenüber, dann lernen sie sich kennen und erarbeiten ein Gruppenbild. Mit anschließender Wanderausstellung zwischen den beiden Schulen.

 

Karneval der Kulturen

Die Teilnahme ist ein fester Bestandteil der kulturellen Aktivitäten an unserer Schule.

Seit 4 Jahren gestalten und organisieren die Schüler, Herr Haberland und der Bühnenbildner Michael Korn den Umzugswagen für die Schule, in Zusammenarbeit mit der Neuköllner Polizei, die jedes Jahr den Wagen stellte.

Eine Musikergruppe der Musikschule Neukölln unter der Leitung von Herrn Busch ist auch mit "an Bord" und spielt das Lied, das die Schüler zusammen mit ihrem Musiklehrer Stefan Slowik komponiert und geprobt haben.

Jedes Jahr wurde es ein Lied, das die Jury in zwei aufeinander folgenden Jahren überzeugte.

2009 und 2010 erhält die Schule für die Gestaltung des Umzugswagen, die Songs und die gesamte künstlerische Darbietung, einen 1.Preis in zwei verschiedenen Kategorien.

2011 gewinnt sie sogar den ersten Preis in der Gesamtwertung.

http://www.berlin.de

http://www.neukoelln-online.de

 

Lesungen mit Anja Tuckermann im Februar und März 2010

"Mano, der Junge der nicht wusste wo er war" und "Muscha", Kind und Roma sein in der Nazizeit. Zwei sehr berührende Lesungen, bei denen auch einige Tränen flossen.

 

"Her mit dem schönen Leben" eine Doku-Fiction-Film-Revue, die am 23 Juni 2010 als erstes Event die Schulaula nach der Eröffnung einweihen durfte. Anschließend gingen der Film und eine Ausstellung in den Kunstraum Bethanien. Der Dokumentarfilmer Michael Baumann und die Theaterdramaturgin Julia Seedler haben am September 2010 gemeinsam mit Schülern, das Thema bearbeitet. Gefördert mit Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.

http://www.pointofview-berlin.de

 

Der Workshop Nahost

lief schon regelmäßig und mit großem Erfolg an unserer Schule.

Hier wird gegenseitiges Verständnis erprobt und geschaffen, an einer Stelle an der es um die eigene und die Religion des anderen geht, geprägt durch die familiäre und soziale Erziehung, sind wir meist erstaunt und unsere Schüler und Lehrer stellen fest, das sich viele Aspekte innerhalb eines Glaubens ähneln mit dem Glauben der Anderen. Das schafft Respekt und Verständnis und läst vermeidliche Feindbilder verblassen oder zumindest mit neuen Augen sehen.

Eine interkulturelle Verständigung, durchgeführt von Projektleitern in Zusammenarbeit mit der RAA

 

Reloaded Identity

Die Künstlerinnen Nadin Reschke und Claire Waffel haben in den 7.Klassen von den Lehrerinnen Gaby Lehnen und Alice Thoms, ein Casting veranstaltet.

Es haben sich die Schüler finden lassen, die tatsächliches Interesse an der Durchführung des Videoprojektes hatten, Stereotypen der Identität wurden beackert; ausgestellt wurde das 15 Minuten lange und sehr beeindruckende Videoprojekt in unserem Patenschaftsraum im Kunstraum Bethanien, im Januar 2011. Außerdem war es der Eröffnungsfilm einer großen Tagung zur Kulturellen Bildung in Berlin.